INTEGRATIONSKONZEPT
4.7
Beispiel-Szenario mittlere Veranstaltung / grosses Seminar
Merkmale: viele Studierende (20-80), hohe Interaktivität
Integrationskonzept
Umsetzung
- Die Sitzungen finden in Gruppen statt, wobei sich zum Einbezug nicht anwesender Studierender mindestens eine Gruppe im virtuellen Lehrraum (Zoom) trifft. Die andere Gruppe trifft sich im physischen Lehrraum auf dem Campus.
- Zur Entlastung der synchronen Phase(Gesamt-Workload) werden Inhalte und Aktivitäten in die asynchrone Phase verschoben.
- Die Studierenden werden informiert, was in der synchronen und asynchronen Phase stattfindet und wer welcher Gruppe angehört (rote Linie «Lernbegleitung», siehe Kapitel 5).
- Vorteil: Synchrone und asynchrone Phasen werden didaktisch sinnvoll genutzt.
- Nachteil: Initialaufwand für die digitale Aufbereitung der Inhalte und Betreuung mehrerer Gruppen.