BLENDED-LEARNING-ANSATZ

3.3

Empfehlungen für die Umsetzung von Blended-Learning-Szenarien

  • Der Gesamt-Workload für die synchronen und asynchronen Phasen sollte dem im Vorlesungsverzeichnis angekündigten Umfang entsprechen (entsprechend der Anzahl KP, siehe Kapitel 4.4).

  • Die synchronen Phasen sollten dementsprechend (und mit Blick auf den Arbeitsaufwand für Dozierende) kürzer sein als bei reinen Präsenzveranstaltungen und wo möglich interaktive Elemente enthalten (Gruppenarbeiten).

  • Die synchronen Phasen sollten wenn möglich in den im Vorlesungsverzeichnis angekündigten Zeitslots stattfinden.

  • Empfohlen wird, die asynchronen Elemente durch eine gute Lernbegleitung zu stärken («Guided Independent Learning» mit interaktiven Unterrichtsmaterialien, formativen Quizzes und Tests, lehrveranstaltungsbegleitenden Leistungsüberprüfungen, Gruppenarbeiten etc., siehe Kapitel 5).

  • Für den Einbezug von abwesenden Studierenden (hybrider Lehrraum) stellt die Universität den Fakultäten technische Hilfsmittel mit Anleitungen (Aufzeichnungs- oder Übertragungssoftware sowie AV-Medien-Set mit Kamera, Raum-Mikrofon, Stativ) zur Verfügung (siehe Kapitel 7.2).