INTEGRATIONSKONZEPT

4.5

Beispiel-Szenario Erstsemester-Vorlesung

Merkmale: viele Studierende (oft mehr als 50), geringe Interaktivität


Integrationskonzept

Beispiel-Szenario Erstsemester-Vorlesung


Umsetzung

  • Die Wissensvermittlung (Input) erfolgt in der synchronen Phase.
  • Die Umsetzung im hybriden Lehrraum ist aufwändig (siehe Kapitel 7.2).
  • Gibt es einen Tafelanschrieb, dann muss dieser im hybriden Lehrraum (Remote-Zuschaltung und/oder Aufzeichnung der Veranstaltung für nicht Anwesende) auf einem Tablet oder einem Visualizer erfolgen.
  • Es empfiehlt sich, eine virtuelle Sprechstunde für Studierende, die nicht vor Ort dabei sein können, anzubieten.
  • Die Studierenden werden informiert, was in der synchronen und der asynchronen Phase stattfindet und was ihnen für das Selbststudium bereitgestellt wird (rote Linie «Lernbegleitung», siehe Kapitel 5).
  • Vorteil: Möglichst viele Erstsemestrige erleben die Präsenzuni und können persönliche Kontakte knüpfen.
  • Nachteil: Die technische Umsetzung in den Hörsälen ist i.d.R. ohne Support (Aufzeichnung und/oder Remote-Zuschaltung). Die Sprechstunde bedeutet einen Zusatzaufwand.