Aufgaben während des Studiums wie Hausarbeiten scheinen vor allem eine intellektuelle Herausforderung zu sein. Gefühle bekommen in der wissenschaftlichen Arbeit wenig Raum, obwohl sie die Arbeitsprozesse begleiten und massgeblich beeinflussen. Wie können wir vor allem mit negativen Gefühlen umgehen?

Daniel Buser als Moderator
Nicole Zehnder als Studierende
Fredy Kuttipurathu als Angst
Elly Suter als Stress

Depression
Wenn Sie mehr als zwei Wochen depressive Symptome haben, die Sie behindern und die Alltagsaktivitäten wie Lernen, Essen und Schlafen beeinträchtigen, wenden Sie sich bitte an die Beratungsstelle Ihrer Hochschule oder an die studentische Gesundheitsfürsorge. Die meisten Universitäten und weiterführenden Bildungseinrichtungen verfügen über Beratungsstellen, die die psychosoziale Betreuung von Studierenden gewährleisten können. Im Fall der Universität Basel sind verschiedene Anlaufstellen auf dieser Übersicht aufgeführt. Hier gelangen Sie direkt zur psychologischen Beratungsstelle der Universität Basel. Informieren Sie gegebenenfalls auch Ihre Familienangehörigen. Wenn Sie eine:n Freund:in haben, von dem oder der Sie vermuten, dass er oder sie unter einer depressiven Episode leidet, dann sollten Sie aktiv werden: Laden Sie ihn oder sie zu Spaziergängen ein, hören Sie aktiv zu und sorgen Sie dafür, dass Ihr:e Freund:in professionelle Hilfe bekommt bzw. in Anspruch nimmt.

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