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DIE AUSSTELLUNG

5.1

Wo was zu finden war

Im Grundriss orientierte sich die Ausstellung im Basler Münster am Chi-Rho-Monogramm, dem aus den griechischen Anfangsbuchstaben des Namens (XP) gebildeten Symbol für Christus. Dies, um den Leitgedanken des Erasmus darzustellen, die Schriften des Neuen Testaments ergäben ein «besseres Bild» Christi als Skulpturen oder Bilder, indem sie Zugang zu den Gedanken von Jesus ermöglichten.

Klicken Sie in der Darstellung auf die roten Punkte, um einen Überblick zu gewinnen, welche Schriften wo ausgestellt waren. Innerhalb des aufgehenden Fensters können Sie nach unten scrollen. Mit dem Pfeil am rechten Bildrand gelangen Sie wieder zurück zur Übersicht.





Quellenangaben

Die Ausführungen in dieser Übersicht basieren auf den Texten von Patrick Andrist, Christine Christ-von Wedel, Ueli Dill, Rudolf Gamper, Barbara Gygli, Jan Krans, Petra Schierl, Valentina Sebastiani, Peter Stotz, Miekske van Poll-van de Lisdonk und Martin Wallraff, in: Ueli Dill, Petra Schierl (Hg.), Das bessere Bild Christi: Das Neue Testament in der Ausgabe des Erasmus von Rotterdam (Kat. Ausst. Basler Münster 2016, 2. Aufl. 2017), Basel 2016/2017.

Lizenz

Universität Basel